NEW WORK auf den Punkt gebracht.
Was New Work (nicht) ist:
Es ist NICHT der Überbegriff für 4-Tage-Woche und Home-Office. Sondern ein neues Verständnis von Arbeit. Es umfasst neue Kommunikationsformen, veränderte Arbeitsbedingungen und -prozesse, neue Werte, ein neues Rollenverständnis im Arbeitsleben, eine neue Identität:
- Warum arbeiten wir?
- Wofür arbeiten wir?
- Für wen arbeiten wir?
- Was arbeiten wir?
- Ist das, was wir tun sinnvoll, nachhaltig, wichtig, systemrelevant,...?
- Gibt uns unsere Arbeit Sicherheit, Halt, Orientierung, Entwicklung?
Der Hintergrund:
Dieses neue Verständnis ist die Reaktion oder Antwort auf die vielen, schnellen Veränderungen der aktuellen und vorigen Generation. Ein gesellschaftlicher Wandel, der von Technologie, Digitalisierung und dem reinen Fokus auf das Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte getrieben wurde.
Der Ansatz:
Mitarbeiter werden im Rahmen des New Work-Ansatzes nicht nur als Arbeitskraft betrachtet. Es bedarf einer ganzheitlicheren Sicht: Persönlichkeit, Werte, Fachkompetenzen und allgemeine Kompetenzen, Identifikation und Motivation. Hinterfragen wir traditionellen Arbeitsmodelle und schaffen wir nachhaltige, menschenzentrierte und zukunftsorientierte Arbeitsumgebungen.
Die Basis:
New Work fokussiert sich auf sechs zentrale Dimensionen - wichtige Elemente unserer Arbeit bei anstellungssache:
- Arbeitsstrukturen und -prozesse
Wie organisieren wir uns und unsere Arbeit?
Wie bewältigen wir die viele Arbeit? - Technologie
sinnvoller Einsatz von Digitalisierung und High-Tech-Lösungen - Raum- und Arbeitsplatzgestaltung
- Führung und Unternehmenskultur
- Work-Life-Balance
- Wie finden Mitarbeiter:innen, die zu uns passen?
Die Chancen:
- Entlastung der Führungskräfte
- mehr Kreativität und Inspiration
- besserer Output
- bessere Zusammenarbeit
- mehr Effizienz und Flexibilität
- mehr Gesundheit am Arbeitsplatz
- mehr Arbeitgeberattraktivität
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